Montag, 4. November 2013
Der Kampf mit den Maschinen und der Umwelt Teil 4
arnemr, 08:31h
Eine der Besonderheiten an Tokyo ist das andere Wetter im Vergleich zu Hamburg. Die Leute in Tokyo sind einfach eine andere Umwelt gewöhnt und von daher reagieren sie auch anders auf die Umwelt.
Als erstes möchte ich jedoch nicht über das Wetter, sondern über ein anderes Phänomen der Umwelt berichten.
Es geht um Erdbeben. Ja, ich habe endlich ein Erdbeben erlebt!
Da ich die ganze letzte Nacht mit Freunden unterwegs war kam ich erst spät ins Bett und bin folglich auch erst nach dem Mittag wieder aufgewacht. So lag ich gegen 2 Uhr im Bett, wurde langsam wach, als auf einmal das Bett anfing zu wackeln.
Ich kann jetzt nicht von einem super starken und spannenden Erdbeben berichten. Jedoch war es schon interessant, als das Bett anfing hin und her zu wackeln. Als ob die Umwelt mir sagt, dass ich aufstehen soll.
Naja, mehr gibt es dazu auch nicht zu berichten. Es war aber wirklich ein interessantes Ereignis, da ich derartiges nicht gewöhnt bin.
Kommen wir zum Hauptpunkt meiner Erzählung. Das Klima und das Wetter hier in Tokyo.
Als ich ankam und mir mein Zimmer gezeigt wurde bekam ich gleich zwei Decken gestellt. Eine Decke war recht dünn, wobei sie jedoch für das aktuelle Klima an dem Tag viel zu warm war. Die andere Decke war eine doch sehr sehr dicke Decke und ich fragte, wofür sie da ist. Auf die Frage bekam ich dann die Antwort, dass es im Winter doch sehr kalt in Tokyo werden wird und ich diese dann später brauchen würde.
Ok, also hat man direkt für meine Zukunft geplant super!
Ich schaute mich dann im Zimmer um und mir viel direkt der große Heizkörper auf. Ops, falsches Adjektiv.
Ich schaute mich dann im Zimmer um und mir viel direkt der imaginäre Heizkörper auf. Es wurde zwar berichtet, dass es sehr kalt werden würde, jedoch hat man keine Heizung eingebaut um den Problem entgegen zu wirken.
Auch in den anderen Gebäuden, die ich später noch besichtigte habe ich keine Heizungen gesehen. Ich fragte mich also, wie die Leute es in Tokyo durch den kalten Winter schaffen.
Die Antwort darauf ist jedoch ganz einfach. Sie schaffen es nicht durch den kalten Winter.
In Tokyo wird es nie so richtig kalt. Man hat keinen Schnee und mit ein Grad Celsius ist es dann schon richtig kalt.
Ja, selbst ab 20 Grad holen die ersten Leute ihre Pullover raus. Das ist so die Temperatur, bei der ich aufhöre so extrem zu schwitzen.
Wunderbar. Andere Länder, andere Temperaturen.
Naja, als es dann doch etwas kühler wurde konnte ich mich an das Klima gewöhnen und gewann auch die Klimaanlagen lieb, die quasi Überall eingebaut sin (auch in meinem Zimmer).
Ein anderes Wetter bedingtes Phänomen werde ich wohl nie komplett akzeptieren können. Und zwar die Regenschirme.
Japaner benutzen immer Regenschirme. Selbst bei minimalen Nieselregen nutzen die Japaner einen Regenschirm. Das geht dann sogar soweit, dass einige Leute selbst bei Neben und nur Wolken einen Regenschirm über ihren Kopf halten.
Auf Pflanzen kippt man Wasser, damit diese wachsen. Ich nehme an, dass Japaner im Durchschnitt kleiner sind, weil sie es nicht zulassen, dass die Natur sie gießt.
Als erstes möchte ich jedoch nicht über das Wetter, sondern über ein anderes Phänomen der Umwelt berichten.
Es geht um Erdbeben. Ja, ich habe endlich ein Erdbeben erlebt!
Da ich die ganze letzte Nacht mit Freunden unterwegs war kam ich erst spät ins Bett und bin folglich auch erst nach dem Mittag wieder aufgewacht. So lag ich gegen 2 Uhr im Bett, wurde langsam wach, als auf einmal das Bett anfing zu wackeln.
Ich kann jetzt nicht von einem super starken und spannenden Erdbeben berichten. Jedoch war es schon interessant, als das Bett anfing hin und her zu wackeln. Als ob die Umwelt mir sagt, dass ich aufstehen soll.
Naja, mehr gibt es dazu auch nicht zu berichten. Es war aber wirklich ein interessantes Ereignis, da ich derartiges nicht gewöhnt bin.
Kommen wir zum Hauptpunkt meiner Erzählung. Das Klima und das Wetter hier in Tokyo.
Als ich ankam und mir mein Zimmer gezeigt wurde bekam ich gleich zwei Decken gestellt. Eine Decke war recht dünn, wobei sie jedoch für das aktuelle Klima an dem Tag viel zu warm war. Die andere Decke war eine doch sehr sehr dicke Decke und ich fragte, wofür sie da ist. Auf die Frage bekam ich dann die Antwort, dass es im Winter doch sehr kalt in Tokyo werden wird und ich diese dann später brauchen würde.
Ok, also hat man direkt für meine Zukunft geplant super!
Ich schaute mich dann im Zimmer um und mir viel direkt der große Heizkörper auf. Ops, falsches Adjektiv.
Ich schaute mich dann im Zimmer um und mir viel direkt der imaginäre Heizkörper auf. Es wurde zwar berichtet, dass es sehr kalt werden würde, jedoch hat man keine Heizung eingebaut um den Problem entgegen zu wirken.
Auch in den anderen Gebäuden, die ich später noch besichtigte habe ich keine Heizungen gesehen. Ich fragte mich also, wie die Leute es in Tokyo durch den kalten Winter schaffen.
Die Antwort darauf ist jedoch ganz einfach. Sie schaffen es nicht durch den kalten Winter.
In Tokyo wird es nie so richtig kalt. Man hat keinen Schnee und mit ein Grad Celsius ist es dann schon richtig kalt.
Ja, selbst ab 20 Grad holen die ersten Leute ihre Pullover raus. Das ist so die Temperatur, bei der ich aufhöre so extrem zu schwitzen.
Wunderbar. Andere Länder, andere Temperaturen.
Naja, als es dann doch etwas kühler wurde konnte ich mich an das Klima gewöhnen und gewann auch die Klimaanlagen lieb, die quasi Überall eingebaut sin (auch in meinem Zimmer).
Ein anderes Wetter bedingtes Phänomen werde ich wohl nie komplett akzeptieren können. Und zwar die Regenschirme.
Japaner benutzen immer Regenschirme. Selbst bei minimalen Nieselregen nutzen die Japaner einen Regenschirm. Das geht dann sogar soweit, dass einige Leute selbst bei Neben und nur Wolken einen Regenschirm über ihren Kopf halten.
Auf Pflanzen kippt man Wasser, damit diese wachsen. Ich nehme an, dass Japaner im Durchschnitt kleiner sind, weil sie es nicht zulassen, dass die Natur sie gießt.
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