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Montag, 23. Dezember 2013
Frohe Weihnachten
arnemr, 17:27h
Das Jahr nähert sich dem Ende und Weihnachten steht vor der Tür. Entsprechend dieser Situation fragen mich viele Leute, was ich Weihnachten mache und ob ich zu meiner Familie nach Deutschland reisen werde.
Die Antwort ist immer nein!
Während meiner Zeit in Japan bleibe ich in Japan. So einfach ist das.
Aber ein wichtiger Hintergrund ist, dass ich die selben Feiertage wie die Japaner habe...
Japaner haben keine Weihnachtsfeiertage...
In Japan ist das Christentum nur eine kleine Religion mit sehr wenigen Anhängern und daher hat Weihnachten keine wirkliche Bedeutung für die Japaner und folglich ist vor dem Jahresende Arbeit angesagt.
Am 23. Dezember ist der Geburtstag des Kaisers und daher ist der Tag ein Feiertag für die Japaner. Dementsprechend hatte ich gestern am 23. einen freien Tag und konnte mich endlich mal von den Ausflügen und der Arbeit erholen und hatte einen ersten Tag ohne einen Termin in Wochen.
Am 24., 25., 26. und am 27. darf ich jedoch arbeiten und mich den Japanern anschließen. Jedoch nutze ich die Tage um mit einer Weihnachtsmannmütze Weihnachtsstimmung zu verbreiten.
Jedoch muss man nun eine „Kleinigkeit“ erwähnen.

Dieses Foto durfte ich Mitte November schießen.
Jup, Japan bereitete sich seit Mitte November auf Weihnachten vor!
Das Bild zeigt den Eingang zu einer berühmten Straße in Shibuya, welches das Modezentrum Japans ist. Und ja, hier bereitete man sich auf Weihnachten vor.

Es dauerte also auch nicht lange, bis Bahnstation um die Ecke mit einer Weihnachtsbeleuchtung versehen wurde...

Und auch die nächste, große Station in der Nähe fing an mit einer festlichen Beleuchtung die Personen in Weihnachtsstimmung zu bringen.

Ja, so kamen schleichend die Weihnachtsdekorationen und die Weihnachtsbäume. Dazu kam eine Vielzahl von Weihnachtssongs, die immer überall gespielt wurden.
Man konnte der Stimmung also kaum entkommen, auch wenn keine Weihnachtsferien bevorstanden.
Ohhhh, wie ich die Weihnachtsferien vermisse!
Ich bin zwar kein Christ, jedoch sind die freien Tage vor Neujahr ein wirkliches Geschenk!
Naja, ich könnte nun ewig weiter über die Zustände weinen oder aber alternativ die interessanten Punkte erwähnen.

Nach längerer Suche war ich doch tatsächlich in der Lage einen Adventskalender aufzutreiben. Jedoch konnte der Adventskalender meine Erwartungen nicht erfüllen...
Es war mein erster Adventskalender ohne Nummern für die Tage. Ich wusste also nicht, welche Türen ich öffnen musste. Ich war wirklich bei jeder Tür aufs neue überfordert und musste schon auf zufällige Verfahren zurück greifen.
Das gefiel mir nicht!
Auch gefiel mir nicht die Qualität des Adventskalenders. Die Schokoladenstücke waren immer in Talerform und sie waren nur sehr bescheiden aus dem Kalender rauszubekommen.
Ja, selbst die billigen Adventskalender bei Aldi haben eine bessere Qualität als der Kalender, den ich hier in Japan auftreiben konnte.
Er war sehr labil und es war bei jedem Stück ein Kampf, die Schokolade aus dem Kalender zu bekommen.
Naja, kein Problem soweit!
Ich habe ja zuvor berichtet, dass ich an den einen Abend mit ein paar Managern aus der Firma essen gehen sollte. Die Manager hatten zuvor in Deutschland für ca. 8 Jahre gelebt und konnten daher auch Deutsch sprechen.
Einer dieser Manager erzähle mir, dass seine Frau, bevor sie sich kennengelernt haben schon 2 Jahre in Deutschland gelebt hat. Nachdem sie sich dann in Japan kennengelernt haben und geheiratet haben sind sie dann gemeinsam nach Deutschland gegangen, weil er (also der Manager aus meiner Firma) in Deutschland arbeiten sollte. Dementsprechend haben beide relativ viel Zeit in Deutschland verbracht und besonders seine Frau fühlt sich sehr stark zu Deutschland verbunden.
Als ich also beim Essen meine Geschichte mit dem Klopapier erzählte, erzählte mir der Kollege aus dem Management direkt, dass die ganze Familie Sachen aus Deutschland und Europa vermisst. Es fängt an bei Brötchen (die es hier einfach nicht gibt) und geht weiter zu Taschentüchern (die es in der deutschen Art hier nicht gibt).
Bevor ich also im Detail auf die Taschentücher eingehe, möchte ich auf eine der wesentlichen Erkenntnisse des Abends eingehen.
Man kann interessante Gastgeschenke aus Deutschland mitnehmen, wie Marzipan, Tassen und kleine Andenken. Jedoch sind diese Geschenke nur halb so interessant, wenn die Japaner vorher Zeit in Deutschland verbracht haben!
Ich habe herausgefunden, dass ein Urlaub in Deutschland ausreicht, dass Japaner deutsches Brot vermissen und besonders Personen, die längere Zeit in Deutschland gelebt haben vermissen gewisse Kleinigkeiten, die einem niemals auffallen würden.
Ich musste also dringend meine Gastgeschenken umstellen, zu Geschenken, die wirklich die Menschen erfreuen.
Angefangen bei Tempo Taschentücher als Weihnachtsgeschenk für den einen Arbeitskollegen, der mich zu ein paar Aktivitäten eingeladen hat.

Eine große Verpackung mit Tempo Taschentüchern als Weihnachtsgeschenk ist mehr als nur ein gelungenes Weihnachtsgeschenk und sollte als Gastgeschenk im Vorfeld ausreichen (ich bin zu der Familie erst in ein paar Tagen eingeladen).
Aber Step by Step (Schritt für Schritt – mein Deutsch ist etwas kaputt).
Ich habe also meinen Kontakten in Deutschland gemeldet, was ich benötige. Daraufhin haben meine Eltern mit ein Packet vorbereitet, welches alle wichtigen Elemente enthielt (unter anderen zwei große Packen Tempo Taschentücher).
Als das Packet dann ankam versuchte ich den Arbeitskollegen das Geschenk zu überbringen (ein Vorrat an Tempo Taschentüchern – hört sich wirklich merkwürdig an...). Ich ging also das erste Mal in das Stockwerk, in dem er arbeitet (ich musste auch das Gebäude wechseln, die Anlage der Firma ist wirklich groß). Ich wusste leider nicht wo er genau sitzt und kam daher erst einmal in einen Raum mit vielen Leuten und noch viel mehr Arbeitsplätzen.
Ohhh mein „Gott“.
Ich konnte den Kollegen nicht ausfindig machen und sprach daher die nächste Mittarbeiterin in meiner Nähe an.
Auch wenn dies ein internationales Büro war, so wirkte die Kollegin doch sehr überrascht, dass sie auf einmal Englisch sprechen durfte.
Sie konnte mir also erzählen, dass ich das Geschenk erst später überbringen kann, da der Kollege gerade beschäftigt und nicht da ist.
Doch dann kam der Fehler.
Sie fragte mich noch einmal, ob ich aus Deutschland komme und erzählte dann, dass sie ein wenig Deutsch spricht.
Auf meine Aufforderung etwas in Deutsch zu sagen wirkte sie dann wirklich schüchtern und brachte etwas stottern folgenden Satz hervor:
„Ich spreche ein wenig Deutsch.“
Ich konnte es nun nicht dabei sein lassen und musste natürlich mir „Sehr gut!“ antworten. Damit war es dann aber auch zu ende mit den Sprachfähigkeiten. Sie wurde nur noch rot und ein weiteres Gespräch wirkte kaum noch möglich.
Sie zog sich also mit rotem Gesicht schnell zurück und ich kam später wieder um mein Geschenk dem Kollegen zu überbringen.
„Das ist aber ein sehr großes Weihnachtsgeschenk!“, hieß es dann.
Japaner wirken immer sehr höfflich bezüglich solchen Aussagen, dass hat aber vielleicht wirklich den Grund, dass sie wirklich erfreut darüber sind.
In diesem Beispiel mit den Taschentüchern lässt es sich auch klar vor Augen führen.
Japanische Taschentücher sind nicht so toll!

Dies ist eine Verpackung für japanische Taschentücher, die teilweise als Werbegeschenke verschenkt werden.

Aus der Verpackung kann man einzelne Taschentücher rausziehen.

Die Taschentücher sind jedoch so dünn, das man durch sie hindurch die Verpackung sehen kann.
Wer die Tempo Werbung mit den Klitschko Brüdern kennt (Tempo Werbung), der kann vermuten, dass dieses Taschentuch den Test nicht stand hält.

Ja, die japanischen Taschentücher sind für den Einmalnutzen gedacht und die Verpackungen haben extra eine Tasche auf der Rückseite, für gebrauchte Taschentücher.
Kurzum: Ich verstehe, warum Tempo als ein wirkliches Geschenk angesehen wird!
Japanische Taschentücher sind einfach nur nervig und produzieren einfach viel Müll in der Tasche!

Für mich gab es übrigens 4 Nutella Gläser zu Weihnachten!
Warum?
Lasst es mich mit einem Bild veranschaulichen!

Das kleinteste Glas in der Reihe ist ein kleines Nutella Glas in Japan. Das mittlere Glas in der Reihe ist ein großes Nutella Glas in Japan. Und das größte Glas in der Reihe ist ein normal großes Nutella Glas aus Deutschland.
Den Rest könnt ihr euch denken!
Frohe Weihnachten!
Die Antwort ist immer nein!
Während meiner Zeit in Japan bleibe ich in Japan. So einfach ist das.
Aber ein wichtiger Hintergrund ist, dass ich die selben Feiertage wie die Japaner habe...
Japaner haben keine Weihnachtsfeiertage...
In Japan ist das Christentum nur eine kleine Religion mit sehr wenigen Anhängern und daher hat Weihnachten keine wirkliche Bedeutung für die Japaner und folglich ist vor dem Jahresende Arbeit angesagt.
Am 23. Dezember ist der Geburtstag des Kaisers und daher ist der Tag ein Feiertag für die Japaner. Dementsprechend hatte ich gestern am 23. einen freien Tag und konnte mich endlich mal von den Ausflügen und der Arbeit erholen und hatte einen ersten Tag ohne einen Termin in Wochen.
Am 24., 25., 26. und am 27. darf ich jedoch arbeiten und mich den Japanern anschließen. Jedoch nutze ich die Tage um mit einer Weihnachtsmannmütze Weihnachtsstimmung zu verbreiten.
Jedoch muss man nun eine „Kleinigkeit“ erwähnen.

Dieses Foto durfte ich Mitte November schießen.
Jup, Japan bereitete sich seit Mitte November auf Weihnachten vor!
Das Bild zeigt den Eingang zu einer berühmten Straße in Shibuya, welches das Modezentrum Japans ist. Und ja, hier bereitete man sich auf Weihnachten vor.

Es dauerte also auch nicht lange, bis Bahnstation um die Ecke mit einer Weihnachtsbeleuchtung versehen wurde...

Und auch die nächste, große Station in der Nähe fing an mit einer festlichen Beleuchtung die Personen in Weihnachtsstimmung zu bringen.

Ja, so kamen schleichend die Weihnachtsdekorationen und die Weihnachtsbäume. Dazu kam eine Vielzahl von Weihnachtssongs, die immer überall gespielt wurden.
Man konnte der Stimmung also kaum entkommen, auch wenn keine Weihnachtsferien bevorstanden.
Ohhhh, wie ich die Weihnachtsferien vermisse!
Ich bin zwar kein Christ, jedoch sind die freien Tage vor Neujahr ein wirkliches Geschenk!
Naja, ich könnte nun ewig weiter über die Zustände weinen oder aber alternativ die interessanten Punkte erwähnen.

Nach längerer Suche war ich doch tatsächlich in der Lage einen Adventskalender aufzutreiben. Jedoch konnte der Adventskalender meine Erwartungen nicht erfüllen...
Es war mein erster Adventskalender ohne Nummern für die Tage. Ich wusste also nicht, welche Türen ich öffnen musste. Ich war wirklich bei jeder Tür aufs neue überfordert und musste schon auf zufällige Verfahren zurück greifen.
Das gefiel mir nicht!
Auch gefiel mir nicht die Qualität des Adventskalenders. Die Schokoladenstücke waren immer in Talerform und sie waren nur sehr bescheiden aus dem Kalender rauszubekommen.
Ja, selbst die billigen Adventskalender bei Aldi haben eine bessere Qualität als der Kalender, den ich hier in Japan auftreiben konnte.
Er war sehr labil und es war bei jedem Stück ein Kampf, die Schokolade aus dem Kalender zu bekommen.
Naja, kein Problem soweit!
Ich habe ja zuvor berichtet, dass ich an den einen Abend mit ein paar Managern aus der Firma essen gehen sollte. Die Manager hatten zuvor in Deutschland für ca. 8 Jahre gelebt und konnten daher auch Deutsch sprechen.
Einer dieser Manager erzähle mir, dass seine Frau, bevor sie sich kennengelernt haben schon 2 Jahre in Deutschland gelebt hat. Nachdem sie sich dann in Japan kennengelernt haben und geheiratet haben sind sie dann gemeinsam nach Deutschland gegangen, weil er (also der Manager aus meiner Firma) in Deutschland arbeiten sollte. Dementsprechend haben beide relativ viel Zeit in Deutschland verbracht und besonders seine Frau fühlt sich sehr stark zu Deutschland verbunden.
Als ich also beim Essen meine Geschichte mit dem Klopapier erzählte, erzählte mir der Kollege aus dem Management direkt, dass die ganze Familie Sachen aus Deutschland und Europa vermisst. Es fängt an bei Brötchen (die es hier einfach nicht gibt) und geht weiter zu Taschentüchern (die es in der deutschen Art hier nicht gibt).
Bevor ich also im Detail auf die Taschentücher eingehe, möchte ich auf eine der wesentlichen Erkenntnisse des Abends eingehen.
Man kann interessante Gastgeschenke aus Deutschland mitnehmen, wie Marzipan, Tassen und kleine Andenken. Jedoch sind diese Geschenke nur halb so interessant, wenn die Japaner vorher Zeit in Deutschland verbracht haben!
Ich habe herausgefunden, dass ein Urlaub in Deutschland ausreicht, dass Japaner deutsches Brot vermissen und besonders Personen, die längere Zeit in Deutschland gelebt haben vermissen gewisse Kleinigkeiten, die einem niemals auffallen würden.
Ich musste also dringend meine Gastgeschenken umstellen, zu Geschenken, die wirklich die Menschen erfreuen.
Angefangen bei Tempo Taschentücher als Weihnachtsgeschenk für den einen Arbeitskollegen, der mich zu ein paar Aktivitäten eingeladen hat.

Eine große Verpackung mit Tempo Taschentüchern als Weihnachtsgeschenk ist mehr als nur ein gelungenes Weihnachtsgeschenk und sollte als Gastgeschenk im Vorfeld ausreichen (ich bin zu der Familie erst in ein paar Tagen eingeladen).
Aber Step by Step (Schritt für Schritt – mein Deutsch ist etwas kaputt).
Ich habe also meinen Kontakten in Deutschland gemeldet, was ich benötige. Daraufhin haben meine Eltern mit ein Packet vorbereitet, welches alle wichtigen Elemente enthielt (unter anderen zwei große Packen Tempo Taschentücher).
Als das Packet dann ankam versuchte ich den Arbeitskollegen das Geschenk zu überbringen (ein Vorrat an Tempo Taschentüchern – hört sich wirklich merkwürdig an...). Ich ging also das erste Mal in das Stockwerk, in dem er arbeitet (ich musste auch das Gebäude wechseln, die Anlage der Firma ist wirklich groß). Ich wusste leider nicht wo er genau sitzt und kam daher erst einmal in einen Raum mit vielen Leuten und noch viel mehr Arbeitsplätzen.
Ohhh mein „Gott“.
Ich konnte den Kollegen nicht ausfindig machen und sprach daher die nächste Mittarbeiterin in meiner Nähe an.
Auch wenn dies ein internationales Büro war, so wirkte die Kollegin doch sehr überrascht, dass sie auf einmal Englisch sprechen durfte.
Sie konnte mir also erzählen, dass ich das Geschenk erst später überbringen kann, da der Kollege gerade beschäftigt und nicht da ist.
Doch dann kam der Fehler.
Sie fragte mich noch einmal, ob ich aus Deutschland komme und erzählte dann, dass sie ein wenig Deutsch spricht.
Auf meine Aufforderung etwas in Deutsch zu sagen wirkte sie dann wirklich schüchtern und brachte etwas stottern folgenden Satz hervor:
„Ich spreche ein wenig Deutsch.“
Ich konnte es nun nicht dabei sein lassen und musste natürlich mir „Sehr gut!“ antworten. Damit war es dann aber auch zu ende mit den Sprachfähigkeiten. Sie wurde nur noch rot und ein weiteres Gespräch wirkte kaum noch möglich.
Sie zog sich also mit rotem Gesicht schnell zurück und ich kam später wieder um mein Geschenk dem Kollegen zu überbringen.
„Das ist aber ein sehr großes Weihnachtsgeschenk!“, hieß es dann.
Japaner wirken immer sehr höfflich bezüglich solchen Aussagen, dass hat aber vielleicht wirklich den Grund, dass sie wirklich erfreut darüber sind.
In diesem Beispiel mit den Taschentüchern lässt es sich auch klar vor Augen führen.
Japanische Taschentücher sind nicht so toll!

Dies ist eine Verpackung für japanische Taschentücher, die teilweise als Werbegeschenke verschenkt werden.

Aus der Verpackung kann man einzelne Taschentücher rausziehen.

Die Taschentücher sind jedoch so dünn, das man durch sie hindurch die Verpackung sehen kann.
Wer die Tempo Werbung mit den Klitschko Brüdern kennt (Tempo Werbung), der kann vermuten, dass dieses Taschentuch den Test nicht stand hält.

Ja, die japanischen Taschentücher sind für den Einmalnutzen gedacht und die Verpackungen haben extra eine Tasche auf der Rückseite, für gebrauchte Taschentücher.
Kurzum: Ich verstehe, warum Tempo als ein wirkliches Geschenk angesehen wird!
Japanische Taschentücher sind einfach nur nervig und produzieren einfach viel Müll in der Tasche!

Für mich gab es übrigens 4 Nutella Gläser zu Weihnachten!
Warum?
Lasst es mich mit einem Bild veranschaulichen!

Das kleinteste Glas in der Reihe ist ein kleines Nutella Glas in Japan. Das mittlere Glas in der Reihe ist ein großes Nutella Glas in Japan. Und das größte Glas in der Reihe ist ein normal großes Nutella Glas aus Deutschland.
Den Rest könnt ihr euch denken!
Frohe Weihnachten!
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