Mittwoch, 23. Oktober 2013
Einmal in Handschellen
arnemr, 18:57h
Vor ein paar Tagen hatten wir einen schönen Montag, der auch noch auf einen Feiertag gefallen ist. Strike!
Ich nutzte also den schönen Tag und machte mit ein paar Kollegen einen Spaziergang durch die Stadt nach Shibuya. Am Ende dieses Spaziergangs wollten wir etwas essen. Auf die Frage ob ich scharf essen kann antworte ich erstmal mit nein. Die Frage und meine Antwort sollte mich später noch verwirren.
Wir wurden darauf hin von einer Arbeitskollegin aus der Runde zu einem Bücherladen geführt. Ja einen Bücherladen.
Es stand Exciting Bookstore am Eingang und der Shop befand sich im Keller des Gebäudes, also musste man eine Treppe runter gehen. Der Buchladen wirkte dann etwas nerdig und mehr wie ein lustiger Laden. Dies war aber nicht das Ende unserer kurzen Reise. So gingen wir vom Laden aus eine Treppe weiter runter, ins zweite Kellergeschoss. Dabei war der Eingang und der Keller aufgebaut wie eine Höhle mit dem passenden Design. Dazu kamen ein kurzer Irrgarten, der mit Elementen aus Halloweenbedarf gespickt war. Am Ende des Irrgartens kam dann die große Überraschung.
Am Ende des Weges waren zwei junge Damen in Polizeiuniform und erstaunlich kurzen Röcken. Wenn man das noch Rock und nicht Gürtel nennt...
Eh ich mich versah war ich in Handschellen und wurde in einen Gang abgeführt. Yes, mein erster Sexdungeon!
Naja, am Ende erwartete mich dann doch nur eine Zelle, die mit einem Esstisch ausgestattet war. Auch ok, ich war ja auch hungrig.

Am Tisch konnte man dann den Namen des Ladens erkennen und auch ganz klar feststellen, dass es sich um eine Attraktion wie Hamburg Dungeon handelt.
Es ging direkt an die Karte und die Getränkebestellung, wobei die Getränke in der Auswahl etwas merkwürdig aussagen...

Ja richtig erkannt, dass ist eine Spritze im Drink.

Naja, mir fehlen die Worte zu dem Drink.

Jeder dieser Drinks war dabei sehr süß und ich bat einen aus der Runde mir ein Bier zu bestellen, nachdem ich meinen süßen Drink ausgetrunken habe. Die Lehre war dabei dann doch eindeutig...

Das sind 1,1 Liter Bier. Da haben sich welche einen netten Spaß erlaubt und ich hatte ein schönes, großes Bier.
Nach dem Bestellen der Getränke wurde das Essen bestellt. Dabei muss man wissen, dass jeder seine Stäbchen (Hashi) und einen kleinen Teller hat. Bestellt wird jedoch für alle. So wählen alle Sachen aus dem Menü aus, die sie interessant und lecker finden und bestellen diese dann gemeinsam.
Das erste Essen, was kam sah mehr aus wie ein Snack, der kleine Augen darstellen soll.

Dieser Snack ist angerichtet, wie fast jedes Essen. Er wird auf einem Teller mitten auf den Tisch gestellt und jeder nimmt sich etwas davon, wenn er möchte.
In diesem Fall jedoch müssen alle gleichzeitig essen. Ich konnte nicht verstehen warum und nahm es erstmal hin.
Als dann alle bereit waren nahmen wir den ersten Happen zu uns. Meine Kollegen schauten sich alle wild an und guckten jeden in der Runde immer wieder an... Wieder etwas, was ich nicht verstehen konnte und wollte!
Naja, ich kaute nun auf meinen süßen Snack rum. Ohhh nein, Chili! Wer macht den da ein Stück Chili rein? Ok, so scharf war es dann doch nicht und es gab eine nette würze. Jedoch dachte ich mir in dem Moment, dass ich doch gut daran getan habe zu sagen, dass wir bitte nicht zu scharf essen gehen...
Nun breitete sich jedoch Enttäuschung in den Gesichtern der Japaner aus. Ich war noch mehr verwirrt und fragte erstmal nach ob es üblich ist, dass das Essen in dem Laden mit Chili ist und alles so scharf sein wird.
Spiel verloren! Der Snack war ein Spiel. Der Sieg war für die Japaner aber weniger spaßig.
Das Spiel geht darum, dass ein oder zwei Teile auf dem Teller scharf sind. Während des Essens muss man dann sehen, wer das scharfe Stück genommen hat. Da ich in dem Moment aber nicht in Tränen ausgebrochen bin oder mein Gesicht stark verzogen habe war die Runde wohl schlecht und langweilig.
Später wurde es mit einer Runde Sushi und versteckten Wasabi doch noch spannender!

Ansonsten war das Essen zwar nett aber nicht so überraschen besonders.
Eine nette, neue Sache war das schwarze Hähnchen, welches aussah, als ob es verbrannt wurde. Sehr lecker.
Ich nutzte also den schönen Tag und machte mit ein paar Kollegen einen Spaziergang durch die Stadt nach Shibuya. Am Ende dieses Spaziergangs wollten wir etwas essen. Auf die Frage ob ich scharf essen kann antworte ich erstmal mit nein. Die Frage und meine Antwort sollte mich später noch verwirren.
Wir wurden darauf hin von einer Arbeitskollegin aus der Runde zu einem Bücherladen geführt. Ja einen Bücherladen.
Es stand Exciting Bookstore am Eingang und der Shop befand sich im Keller des Gebäudes, also musste man eine Treppe runter gehen. Der Buchladen wirkte dann etwas nerdig und mehr wie ein lustiger Laden. Dies war aber nicht das Ende unserer kurzen Reise. So gingen wir vom Laden aus eine Treppe weiter runter, ins zweite Kellergeschoss. Dabei war der Eingang und der Keller aufgebaut wie eine Höhle mit dem passenden Design. Dazu kamen ein kurzer Irrgarten, der mit Elementen aus Halloweenbedarf gespickt war. Am Ende des Irrgartens kam dann die große Überraschung.
Am Ende des Weges waren zwei junge Damen in Polizeiuniform und erstaunlich kurzen Röcken. Wenn man das noch Rock und nicht Gürtel nennt...
Eh ich mich versah war ich in Handschellen und wurde in einen Gang abgeführt. Yes, mein erster Sexdungeon!
Naja, am Ende erwartete mich dann doch nur eine Zelle, die mit einem Esstisch ausgestattet war. Auch ok, ich war ja auch hungrig.

Am Tisch konnte man dann den Namen des Ladens erkennen und auch ganz klar feststellen, dass es sich um eine Attraktion wie Hamburg Dungeon handelt.
Es ging direkt an die Karte und die Getränkebestellung, wobei die Getränke in der Auswahl etwas merkwürdig aussagen...

Ja richtig erkannt, dass ist eine Spritze im Drink.

Naja, mir fehlen die Worte zu dem Drink.

Jeder dieser Drinks war dabei sehr süß und ich bat einen aus der Runde mir ein Bier zu bestellen, nachdem ich meinen süßen Drink ausgetrunken habe. Die Lehre war dabei dann doch eindeutig...

Das sind 1,1 Liter Bier. Da haben sich welche einen netten Spaß erlaubt und ich hatte ein schönes, großes Bier.
Nach dem Bestellen der Getränke wurde das Essen bestellt. Dabei muss man wissen, dass jeder seine Stäbchen (Hashi) und einen kleinen Teller hat. Bestellt wird jedoch für alle. So wählen alle Sachen aus dem Menü aus, die sie interessant und lecker finden und bestellen diese dann gemeinsam.
Das erste Essen, was kam sah mehr aus wie ein Snack, der kleine Augen darstellen soll.

Dieser Snack ist angerichtet, wie fast jedes Essen. Er wird auf einem Teller mitten auf den Tisch gestellt und jeder nimmt sich etwas davon, wenn er möchte.
In diesem Fall jedoch müssen alle gleichzeitig essen. Ich konnte nicht verstehen warum und nahm es erstmal hin.
Als dann alle bereit waren nahmen wir den ersten Happen zu uns. Meine Kollegen schauten sich alle wild an und guckten jeden in der Runde immer wieder an... Wieder etwas, was ich nicht verstehen konnte und wollte!
Naja, ich kaute nun auf meinen süßen Snack rum. Ohhh nein, Chili! Wer macht den da ein Stück Chili rein? Ok, so scharf war es dann doch nicht und es gab eine nette würze. Jedoch dachte ich mir in dem Moment, dass ich doch gut daran getan habe zu sagen, dass wir bitte nicht zu scharf essen gehen...
Nun breitete sich jedoch Enttäuschung in den Gesichtern der Japaner aus. Ich war noch mehr verwirrt und fragte erstmal nach ob es üblich ist, dass das Essen in dem Laden mit Chili ist und alles so scharf sein wird.
Spiel verloren! Der Snack war ein Spiel. Der Sieg war für die Japaner aber weniger spaßig.
Das Spiel geht darum, dass ein oder zwei Teile auf dem Teller scharf sind. Während des Essens muss man dann sehen, wer das scharfe Stück genommen hat. Da ich in dem Moment aber nicht in Tränen ausgebrochen bin oder mein Gesicht stark verzogen habe war die Runde wohl schlecht und langweilig.
Später wurde es mit einer Runde Sushi und versteckten Wasabi doch noch spannender!

Ansonsten war das Essen zwar nett aber nicht so überraschen besonders.
Eine nette, neue Sache war das schwarze Hähnchen, welches aussah, als ob es verbrannt wurde. Sehr lecker.
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